Geschichte

Der Tauchdienst des NÖ Landesfeuerwehrverband wird 1963 im Rahmen des FuB. Dienstes ins Leben gerufen.

Nach dem verheerenden March-Hochwasser (Bez. Gänserndorf) 1962, entstehen bei FuB Kdt Sepp Kast (dem späteren Landesfeuerwehrkommandanten) und OBR Fritz Koth die ersten Überlegungen zum Aufbau eines Tauchdienstes. Spätherbst 1962 finden Gespräche zwischen Kast und Gerhard Nowak statt. Diese werden durch BR Sepp Els aus Stockerau initiiert, der Arbeitskollege von Nowak ist und um dessen Tauchkenntnisse und Taucherfahrung bescheid weiß.

1963 wurde der Tauchdienst gegründet und mit dem Aufbau ebendieses begonnen. Anfänglich stehen drei Taucher (Nowak, Thiel, Kiernitzki), ein Tauchhelfer (Karl Suchentrunk – schwerer Helmtaucher bei der Kriegsmarine als Unterwasserarbeitsexperte) und ein Mann als Unterstützung im organisatorischen Bereich (Hans Klecka) dem Tauchdienst zur Verfügung.

1967 stehen dem Tauchdienst insgesamt 17 Taucher in den Gruppen Mitte (Tulln), Ost (Korneuburg), Nord (Krems) und West (Haag) zur Verfügung. 

Die fünfte Taugruppe Süd wird 1968 in Wiener Neustadt eingerichtet.

1987 verfügt der Tauchdienst über 57 Taucher .

2002 wird die Tauchgruppe Mitte aufgelöst. 

Die übrigen vier Tauchgruppen werden sowohl durch Mannschaft als auch durch Ausrüstung aufgewertet und die neue Gebietsaufteilung kommt zum Tragen.

 
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